Sommerflieder Mariella

16.99

Ja, Mariella ist rundum eine eindrucksvolle Erscheinung: Der elegant säulenförmige Wuchs macht den pflegeleichten Sommerflieder zu einem sehenswerten Solitär sowie zur wunderbaren Kübel- und Heckenpflanze. Dazu begeistern seine langen, aufrechten Blütenrispen in Magenta und Weiß nicht nur Gartenfreunde, sondern auch Schmetterlinge, Bienen und Co.

 Buddleja davidii


 Wuchs, Blatt & Blüte
 Der Säulen-Sommerflieder Mariella bietet bereits ab dem Frühjahr einen ganz bezaubernden Anblick: Frischgrüne, lanzettliche Blätter zieren dann seine langen Zweige, die jährlich neu austreiben. Ab Juni bis September locken nektarreiche, 10 bis 25 cm lange Blütenrispen in Weiß und Magenta zahlreiche Nützlinge in den Garten – unter anderem auch unzählige schillernde Falter, die dem Ziergehölz den Beinamen Schmetterlingsflieder eingebracht haben. Ein süßer, blumiger Duft vervollständigt das verlockende Gesamtpaket. Bei einer Wuchshöhe von 150–200 cm und schlanken 60-100 cm Breite schmückt der attraktive Blühstrauch vielerlei Orte, ob als Solitär im Beet oder im Kübel auf der Terrasse und dem Balkon. Ausgepflanzt empfehlen wir einen Pflanzabstand von 150–200 cm. Möchten Sie ihn als pflegeleichte Blühhecke oder farbenfrohen Sichtschutz pflanzen, setzen Sie 1 Exemplar pro m2 in die Erde.

 
 Ansprüche & Pflege 
Sommerflieder gedeiht am besten an einem sonnigen Standort. Der Boden sollte leicht und gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Der Sommerflieder ist, entgegen seinem Namen, auch ein winterharter Geselle. Frost bis –20 °C hält er im Beet problemlos aus. In Kübelhaltung ist er etwas empfindlicher und benötigt zusätzlichen Frostschutz sowie einen geschützten Standort, z.B. in der Nähe einer Hauswand. Damit der schöne Strauch nicht verkahlt, schneiden Sie ihn jährlich im zeitigen Frühjahr kräftig zurück, etwa 30–50 cm über dem Boden. Er blüht nämlich nur am einjährigen Holz. Für einen prächtigen Austrieb im neuen Jahr lohnt sich dann je eine Düngergabe im Frühjahr und im Sommer vor der Blütezeit. Gut eingewachsen hat der genügsame Sommerflieder einen geringen Wasserbedarf. Im ersten Jahr nach der Pflanzung oder während besonders trockener Perioden sollte jedoch zusätzlich gewässert werden. 


Wussten Sie eigentlich…?
 Der Sommerflieder stammt ursprünglich aus China und Japan und wurde 1887 erstmals beschrieben. Nachdem der Strauch bereits in den 1890er Jahren in Europa gepflanzt wurde, bereichern heute inzwischen etwa 180 verschiedene Kultursorten unsere Gärten mit duftenden, nektarreichen Blüten. Mit dem echten Flieder (Syringa) ist der Sommerflieder (Buddleja davidii) übrigens nicht verwandt.

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