Rosalila Blaukissen

8.99

Das Rosalila Blaukissen verträgt Trockenheit prima und ist daher nicht nur im Beet, sondern auch in Steingärten die Idealbesetzung. Zaubern Sie auch leuchtende Farbtupfer an Mauern oder Stufen und erleben Sie Ihr „blaues Wunder“! Aubrieta-Hybride Wuchs, Blatt & Blüte Mit seinem niedrigen, kriechenden Wuchs überzieht das Blaukissen freie Flächen im Nu mit dichten, ca. 5–10 cm hohen Polstern. Das Blaukissen mag dabei zwar keine Höchstmaße erreichen, blüht aber in unglaublichen Massen! In der Blütezeit von April bis Mai öffnen sich zahllose kleine violette Blüten, aus deren Mitte es in einem fröhlichen Gelb leuchtet. Neben einem zauberhaften Anblick bieten diese Blüten auch ein reiches Nektarbüffet für Bienen, Schmetterlinge und weitere nützliche Insekten. Ein zart-blumiger Duft begleitet das bunte Blütenspektakel. Nach der Blüte sorgt das immergrüne Laub ganzjährig für einen lebendigen Farbtupfer. Die einzelnen Blätter sind eher klein, lanzettlich und präsentieren sich in einem satten Grün.
Das Blaukissen fühlt sich in Mauerfugen und Steingärten besonders wohl, denn diese ähneln dem natürlichen Lebensraum der Pflanze. Auch als immergrüner Bodendecker macht das Blaukissen eine hervorragende Figur. Hierfür empfehlen Sie 9–12 Pflanzen je m² mit etwa 25–30 cm Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen. Die anpassungsfähige Staude ziert ebenso zauberhaft Töpfe und Kübel sowie Gartenbeete als farbenfrohe Beeteinfassung. Zur Kombination bieten sich Sorten an, die ähnliche Standortansprüche haben, wie zum Beispiel Mauerpfeffer oder Polsterphlox. Ansprüche & Pflege Für das Blaukissen ideal ist ein sonniger Standort mit mäßig trockenem, möglichst durchlässigem Boden. Ist das passende Plätzchen gefunden, begrünt das immergrüne Blaukissen diesen rund ums Jahr und über viele Jahre hinweg, denn es ist winterhart und benötigt auch im Beet keinen besonderen Schutz. Lediglich im ersten Jahr nach der Pflanzung ist ein leichter Winterschutz, etwa mit Tannenreisig, ratsam. Die ursprünglich mediterrane Pflanze sollte regelmäßig, aber sparsam gewässert werden und ist, einmal eingewachsen, gut trockenheitsverträglich. Nach der Blüte freut sich die robuste Staude über einen Rückschnitt und die sparsame Gabe eines phosphorbetonten Düngers. Gepflanzt werden kann grundsätzlich ganzjährig, aber insbesondere für die Verwendung als Bodendecker sollte dem Herbst als Pflanzzeit der Vorzug gegeben werden.
 Wussten Sie eigentlich…? Die beste Zeit zum Pflanzen von Bodendeckern ist der Spätsommer oder Herbst, da nur noch wenig Unkraut wächst und die jungen Pflanzen noch ausreichend Zeit zum Einwurzeln haben. So haben sie im Frühjahr einen entscheidenden Vorsprung gegenüber dem aufkeimenden Unkraut und können sich besser behaupten. Achten Sie nichtsdestotrotz darauf, dass Sie das neue Beet vor der Pflanzung gründlich von Unkraut befreien, insbesondere von hartnäckigen Wurzelunkräutern wie Giersch.

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