MicroGreen Nachfüllpad Alfalfa, 3 Stück
€4.99
Mild-nussig im Geschmack, reich an Vitaminen und Nährstoffen und ein toller Hingucker auf dem Teller – Alfalfa-MicroGreens bereichern Ihre Küche gleich auf vielfältige Weise. In der passenden MicroGreen-Anzuchtbox ist das Superfood spielend leicht angebaut und innerhalb von wenigen Tage erntereif. Medicago sativa Wuchs, Blatt & Blüte Der Name Alfalfa stammt aus dem Arabischen. Bei uns ist das Powerfood auch als Luzerne bekannt und wird seit Jahrhunderten als Nutzpflanze angebaut. Um unsere Speisen mit Vitaminen und leckerem Geschmack zu bereichern, reichen schon die kleinen, wenige Tage alten Pflänzchen aus. Mit ihren kleinen grünen Blättchen auf hellen Stielen sehen sie gewöhnlicher Kresse zum Verwechseln ähnlich. Sie sind reich an B-Vitaminen, Vitamin C und K sowie Kalium, Eisen, Magnesium und vielen weiteren wertvollen Nährstoffen. Und auch geschmacklich sind sie ein echter Gewinn: Mit ihrer nussigen Note verfeinern sie insbesondere Sandwiches und Wraps, z.B. kombiniert mit Avocado. Ansprüche & Pflege Um selbst Alfalfa-MicroGreens anzuziehen, platzieren Sie eine MicroGreen-Anzuchtbox an einem hellen Standort bei mindestens 18 °C und legen sie das Saatpad auf dem integrierten Gitter ab. Es sollte dabei keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Zur Befeuchtung der Samen sollte das Pad 2–3 Mal täglich gespült werden. Nach bereits 5–7 Tagen sind die frisch-würzigen Grünkräuter erntereif. Wussten Sie eigentlich…? MicroGreens sind die essbaren Keimlinge von Gemüsepflanzen, die aus speziell dafür vorgesehenem Saatgut gezogen werden. Durch die Keimung reichern sich besonders viele Nährstoffe in den Pflänzchen an. Daher ist die Konzentration an Vitaminen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen in MicroGreens um ein Vielfaches höher als in ausgewachsenen Gemüsepflanzen. Anders als Sprossen wachsen sie auf Substrat oder aus Samenpads heraus und werden ohne die Wurzel verzehrt. Sie werden auch später geerntet. Wie bei der Kresse, dem bekanntesten MicroGreen, können die Grünkräuter einfach mit einem Messer oder der Küchenschere von der Wurzel getrennt und roh zum Verfeinern und Würzen vielfältiger Speisen genutzt werden. Die Minis lassen sich aus vielen verschiedenen Sorten ziehen. Grünkohl, Radieschen und Co. liefern mal würzig-feine, mal aromatisch-scharfe Aromen und sind mit ihren grünen oder auch roten Blättchen ein toller Blickfang auf dem Teller.