Himbeere Himbo-Top®

9.99

Mit Himbo-Top® verpassen Sie keine Ernte mehr, denn sie reift erst nach Ihrem Sommerurlaub. Diese Herbst-Himbeere liefert bis zu 8 g schwere, übergroße Früchte mit bestem Geschmack in Massen – und das bis zu 7 Wochen lang! Eine kinderleichte und dabei extrem gesunde Kultur. Rubus idaeus Wuchs, Blatt & Blüte 
Die starkwüchsige Himbo-Top® erreicht eine Wuchshöhe von 150 bis 200 cm und -breite von 80 bis 120 cm. Das Laub ist eiförmig und leicht gelappt. Mit einem Stützgerüst versehen eignet sich der Strauch prima auch als sommergrüner Sichtschutz mit Naschangebot. Als spätreifende Sorte erscheinen ihre Blüten ab Mai. Bis Ende Juli bieten die zarten, weißen Blüten Bienen und anderen Nützlingen eine reiche Nektarquelle. Die Himbeere ist selbstfruchtbar, bereits eine einzelne Pflanze liefert leckere Früchte in Hülle und Fülle.
Die Reifezeit der Himbeere Himbo-Top® beginnt pünktlich zum Ende Ihres Sommerurlaubs ab Ende August, und dauert unglaubliche 7 Wochen. Bis Ende Oktober können Sie also ausgiebig von den roten, festen Früchten naschen. Die extrem großen, bis zu 8 g schweren Beeren eignen sich dank ihres süß-säuerlichen Aromas für allerlei Köstlichkeiten, wie Kuchen oder Konfitüre. Auch frisch verzehrt sind die Früchte der Himbo-Top® ein unvergleichlicher Genuss, denn dank der späten Reife sind sie quasi wurmfrei. Ansprüche & Pflege 
Die Himbeere Himbo-Top® ist eine besonders kräftige und robuste Sorte sowie resistent gegen die Rutenkrankheit. Besonders wohl fühlt sie sich an einem windgeschützten und sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, leicht saurem Substrat. Sie kann das ganze Jahr über bei frostfreiem Wetter gepflanzt werden, idealerweise aber im Herbst oder Frühjahr. Es empfehlen sich 2-3 Pflanzen pro m2, mit einem Pflanzabstand von 40 bis 60 cm. Der Rückschnitt der winterharten, mehrjährigen Himbeere ist kinderleicht: Nach der Ernte wird die Pflanze im Herbst einmal bodennah zurückgeschnitten, im Frühjahr treibt sie dann munter wieder aus. Je eine Düngergabe bei Blattaustrieb und nach der Ernte ist förderlich. Die Himbeere hat einen mittleren Wasserbedarf. Wussten Sie eigentlich…?
 Die zierlichen, schalenförmigen Himbeerblüten erinnern an die Blüten der Hundsrose. Diese Ähnlichkeit ist kein Zufall, denn Himbeere (Rubus idaeus) und Hundsrose (Rosa canina) gehören beide der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) an.

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