Grundlagen für einen schönen Garten – Tipps für Anfänger

Grundlagen für einen schönen Garten – Tipps für Anfänger

Einen Garten schön zu gestalten, kann eine große Befriedigung bereiten. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, Ihren Garten attraktiver zu gestalten:

  1. Planung: Überlegen Sie sich genau, was Sie in Ihrem Garten erreichen möchten, und planen Sie die Gestaltung auf Papier, bevor Sie mit dem Anpflanzen beginnen.
  2. Gartengestaltung: Wählen Sie Pflanzen, die zu Ihrem Klima und Boden passen, und nutzen Sie verschiedene Texturen, Farben und Höhen, um Interesse und Tiefe zu schaffen.
  3. Beetgestaltung: Erstellen Sie Blumenbeete mit farbenfrohen Blumen und Gräsern, um Farbe und Textur in Ihren Garten zu bringen.
  4. Wege und Gehwege: Legen Sie Gehwege und Wege an, um Ihren Garten zu erkunden und Ihre Pflanzen zu schützen.
  5. Beleuchtung: Verwenden Sie Beleuchtung, um Ihren Garten nachts zu beleuchten und ihn attraktiver zu machen.
  6. Garten-Möbel und Gartendekoration: Fügen Sie Möbel und Dekoration nach Ihrem Geschmack wie z.B. Figuren aus Stein, Tierfiguren, Gartentrolle oder Buddhafiguren hinzu, um Ihren Garten gemütlich und einladend zu gestalten.
  7. Gartenbrunnen, Wasserfälle und Teiche: Überlegen Sie sich, ob Sie einen Teich oder einen Wasserfall in Ihrem Garten anlegen möchten, um eine entspannende Umgebung zu schaffen.
  8. Pflege: Pflegen Sie Ihren Garten regelmäßig mit geeigneten Gartengeräten, indem Sie Unkraut entfernen, Pflanzen gießen und düngen und den Boden lockern.

Denken Sie daran, dass der Aufbau eines schönen Gartens Zeit und Geduld erfordert, aber das Ergebnis kann sehr befriedigend sein.

Tipps für eine gelungene Gartengestaltung

 

Garten bedeutet eine lebenslange Beschäftigung und eine immerwährende Freude an der Natur. Möchten Sie Ihren Garten umgestalten oder nur das bestehende Konzept ergänzen? Wir hoffen, mit diesen Tipps Ihnen helfen zu können:

  1. Entscheiden Sie zunächst, welchem Zweck Ihr Garten vorrangig dienen soll.
    1. In einem Naturgarten setzen Sie vorrangig auf heimische Pflanzenarten, richten gemütliche Insektenhotels und Winterquartiere für Igel und Wildvögel ein. Hier ist Platz auch für Unkraut wie Brennnesseln und Löwenzahn, hier wachsen Heil- und Gewürzkräuter und die Natur darf sich weitgehend frei entfalten.
    2. Ein Bauerngarten stellt eine Mischung aus Zier- und Nutzgarten dar. Hier blüht rund ums ganze Jahr etwas und neben einer sorgfältig gepflegten Blumenrabatte erstrecken sich ordentliche Gemüse- und Kräuterbeete. Für Obstbäume ist im Bauerngarten auch noch genug Platz. Auf einer kleinen Spielwiese dürfen sich die Kids genüsslich austoben. Es ist ein kleines, aber recht pflegeintensives Paradies für Selbstversorger und Heimatverbundene.
    3. Ihr Familiengarten ist mit einem liebevollen Blick auf den Nachwuchs und auf die Erholung für die ganze Familie eingerichtet. In diesem Garten gibt es einen robusten Rasen zum Toben, einen Spielplatz mit Schaukel und Baumhaus sowie einige geheimnisvolle Verstecke und natürlich einen Pool. Zwischen den schattigen Bäumen lässt es sich in einer Hängematte entspannen, eine Gartenliege lädt zum Träumen ein. Auf der Terrasse findet sich eine Sommerküche mit Grill und Smoker sowie eine bequeme Dining-Landschaft.
    4. Wohlfühlgärten sind eine Einladung zum Ausspannen und Genießen. Ein solcher Garten ist mit pflegeleichten Pflanzen bestückt und sorgfältig dekoriert. Hier haben Sie einige Rückzugorte mit zuverlässigem Sichtschutz eingerichtet. Ein kleiner Teich mit Springbrunnen rundet Ihr Gestaltungskonzept harmonisch ab.
  2. Berücksichtigen Sie bei der Gartenplanung die verfügbare Fläche und überladen Sie Ihren Garten nicht durch zu viele Pflanzenarten und Deko. Besondere Rücksicht ist beim Pflanzen von Bäumen vonnöten, denn aus einem zierlichen Setzling entwickelt sich einige Jahre oder Jahrzehnte später eine ausladende Tanne oder eine majestätische Eiche. Kleinbleibende, schnittverträgliche Gehölze und kompakte Gartenschuppen sind für einen kleinen Garten genau richtig. Eine weitläufige Fläche benötigt dagegen eine klare Struktur mit mehreren Bereichen wie Ruheoase und Spielplatz, Nutzgarten und naturbelassene Ecken.
  3. Wählen Sie Ihren Gartenstil, um Ihrem Grundstück eine individuelle Prägung zu verleihen. Vielleicht gefällt Ihnen ein Garten im englischen, naturnahen Stil mit einer idyllischen Wiese, romantischen Blumenrabatten und geschwungenen Gartenwegen. Oder Sie lieben die strenge und zugleich komplexe Geometrie eines französischen Gartenstils. Lassen Sie sich von der farbenfrohen Vielfalt und einer lockeren Atmosphäre eines nostalgischen Bauerngartens verzaubern. Pflegeleicht, rustikal und zugleich ungewöhnlich ist ein Heidegarten mit dichten Erika-Teppichen, schlanken Zypressen und Birken. Im Trend liegt ein fernöstlicher Gartenstil mit einem sorgfältig angelegten Steingarten, Buddha-Statuen und Brunnen.
  4. Vergessen Sie nicht, genug Stauraum für Ihre Gartengeräte einzuplanen. Nutzen Sie je nach verfügbarer Fläche Gerätetruhen, Boxen oder Gartenschuppen als Lagerraum für Rasenmäher, Zubehör und Mobiliar.
  5. Damit Sie jede Minute in Ihrem Garten genießen, gestalten Sie den Outdoorbereich mit maximalem Komfort. Loungemöbel, Essgruppen und Sonnenschirme mit einem hohen Schutzfaktor machen Ihre Terrasse zu einer Erholungsoase.
  6. Achten Sie auf die Bedürfnisse der Kleinen und Schwachen: Ihre Kinder und Haustiere sollen sich im Garten rundum wohl und sicher fühlen. Für die Kids sind neben den Spielemöglichkeiten auch Abwesenheit von stacheligen Pflanzen sowie abgesicherte Teichufern von lebenswichtiger Bedeutung. Giftige Pflanzen und Dornen stellen eine Gefahr für Hunde und Katzen dar. Lassen Sie im Garten durch eine Einfriedung einen geschützten Bereich für alle Hausbewohner entstehen.
  7. Kümmern Sie sich um Ihr Arsenal an Gartengeräten und Zubehör. Je moderner und leistungsstarker Ihr Rasenmäher, Vertikutierer oder die Gartenfräse, je ergonomischer das Design Ihrer Garten- oder Astschere, desto leichter fällt Ihnen die Gartenpflege. Moderne smarte Bewässerungssysteme und hochwertige Dünge- sowie Pflanzenschutzmittel gehören ebenfalls zum Pflichtzubehör eines Hobbygärtners.
siehe auch:   Der Charakter des Vorgartens: Ein Statement für blühende Gärten

 

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