Effektive Terrassenüberdachung fürs Zuhause – die Auswahl ist üppiger denn je

Das eigene Haus, ein Traum vieler junger Familien und Paare. Wird dieser in Erfüllung gehen, so wird der ganze Fokus auf die Ausstattung und Einrichtung des Hauses selbst gelegt. Im Innen- wie Außenbereich wird geplant und organisiert und schlussendlich die ein oder andere Wunschvorstellung berücksichtigt und verwirklicht. Besonders aber ist es er Außenbereich, der Garten und auch die Gestaltung der Terrasse, die oftmals viel Zeit in Anspruch nehmen und viel Fantasie. Wenn man zusätzlich noch die Terrasse überdachen möchte und auf diese Weise eine räumliche Vergrößerung des Lebensraums schaffen möchte, dann ist erst recht viel Know-how und Cleverness wichtig, um ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen zu können.

Welches Material ist das richtige?

Die modernen Überdachungssysteme für den Außenbereich sind von Modell zu Modell sehr verschieden, auch im Design und in ihrer Machart und Eigenschaft. Zusätzlich kann man heute unter verschiedenen Materialien wählen. Es gibt komplette Systeme aus Kunststoff, oder auch kombiniert mit Metall oder auch sehr pfiffige Designs und Konstruktionen sämtlicher
Terrassenüberdachungen aus Aluminium beispielsweise, die durch ihre Leichtigkeit und geringes Eigengewicht eine Klasse für sich in diesem Segment darstellen können.

Diese Systeme lassen sich in der Regel recht einfach an der jeweiligen Hauswand anbringen, oder auch teils als alleinstehendes Element auf der Terrasse einbringen. Man kann aber auch Überdachungen nach wie vor aus Holz wählen. Diese gibt es noch immer in den klassischen Formen als Spitzdach beispielsweise, werden jedoch immer seltener eingesetzt. Sie sind pflegeintensiv und nicht wirklich witterungsbeständig. Wer will schon regelmäßig das Holz mit einer Schutzlasur behandeln und dennoch den Witterungsprozess nicht aufhalten können und das Holz erneuern und austauschen müssen?

Traglast prüfen und dann erst entscheiden!

Wichtig bei allen Einsätzen für das neue Terrassendach ist auch die gute Qualität und die jeweilige Überprüfung der Statik und Traglast. Denn: Das Dach sollte eine gewisse Schneelast spielend ertragen können, im wahrsten Sinne des Wortes, denn ansonsten kann das Dach durchaus durch die Last in sich zusammenbrechen. Die Statik ist ein entscheidender Faktor bei diesem Projekt und man ist gut beraten, wenn man sich im Vorfeld diesbezüglich ausreichend Infos einholt oder auch einen Experten in diesem Bereich zur Seite holen kann. Auch sollte man zunächst im Vorfeld eine professionelle Dachreinigung vornehmen lassen, um die Dachziegel und Co. von Moosen und ähnlichem befreien lässt. Denn diese können den einwandfreien Wasserablauf bei Regen verhindern und es kann zu unschönen Stauungen kommen. Denn klar ist, dass das Wasser sich immer seinen Weg suchen wird und manchmal dabei auch Umwege in Kauf nimmt, die nicht erwünscht sind und durchaus auch Schäden im Mauerwerk und Dach verursachen können. Ist der Ablauf also nicht einwandfrei möglich, kann im Umkehrschluss auch das Terrassendach beteiligt sein und schon leckt es an verschiedenen Stellen.

Fazit

Viele Wege führen auch hierbei nach Rom und zu einem zufriedenstellenden Ergebnis, wenn man denn alles Wichtige im Vorfeld abwägt und kalkuliert. Vor allem aber sollte man bei der Wahl er Materialien nicht auf Billigprodukte zurückgreifen. Das zahlt sich am Ende niemals aus.